Red and White Dynamite

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Besuch bei Carolin

| julia |

Seit der Abholung von Edison vor gut zweieinhalb Jahren waren wir nicht mehr in Bodenwöhr bei Carolin – ja, Asche auf unser Haupt. Das sollte sich aber heute ändern! Nach unserem gestrigen Ausstellungstag in Nürnberg fuhren wir ausgeschlafen ca. eine Stunde gen Westen, um gegen 11 Uhr bei ihr auf der Matte zu stehen. Dort trafen wir gleich auf ein buntgemischtes Rudel. Besonders spannend in solchen Momenten ist es, das Verhalten von Edison mit so vielen neuen Artgenossen zu beobachten. Wie immer machte er das aber ganz souverän und verstand sich prompt mit einer verspielten Münsterländerin besonders gut. :D

Später waren wir mit Carolins Tollern dann unter uns – lauter rote Fellnasen auf einem Fleck, ach wie schön. Für Edison eine besondere Freude, da alles Mädels waren. Wir haben uns rieeesig gefreut, Carolin samt Oma Choba und Mama Paytoo wiederzusehen sowie Schwester Fanta aus der Wurfwiederholung mit Roy kennenzulernen (man ist das ’ne Hübsche!). Feli und Cookie komplettierten dabei die Tollerbande. Dadurch, dass wir uns so lange nicht gesehen haben, hatten wir uns reichlich zu erzählen. Irgendwie war die Zeit aber wieder viel zu kurz, da wir am Abend noch über 600 Kilometer zurück nach Hause fahren durften. Ganz klar: wir müssen mal einen längeren Aufenthalt einplanen, am besten wenn das Wetter etwas einladender ist. ;)

Stephan wird von Carolins Toller-Hündinnen begrüßt
So muss eine Begrüßung aussehen! :D

Grinsend durch den Ring

Auf zur ersten Show des Jahres! Freitagmittag ging es los. Unser erstes Ziel: das Motel One in Nürnberg-Plärrer. Im Nachhinein betrachtet eine unserer schlechteren Entscheidungen, das Hotel konnte leider nicht mit dem aus Brüssel mithalten. An der Rezeption wurden wir gleich darauf hingewiesen, dass Hunde beim Frühstück in der Lobby nicht erlaubt sind. Und sowas schimpft sich hundefreundlich auf booking.com. Naja, was soll’s. Wir waren ja nicht wegen der Unterkunft hier. Am Samstagmorgen ging es dann zeitig los, um zur internationalen Rassehundeausstellung zu fahren. Unsere Anfahrtszeit: eine gute Viertelstunde. Die Ankunft am Messegelände gestaltete sich jedoch ein wenig ernüchternd, da die Parkplätze am AdW lagen. Unser »Glück« setzte sich anschließend auch am Ring fort. Die Ringhelfer schienen ein wenig gereizt und leicht überfordert gewesen zu sein. So war die Ausgabe der Startnummern anfangs nicht möglich. Man schickte uns wortlos weg. Erst kurz bevor die Toller gerichtet wurden, erschien weiteres Ringpersonal und brachten sie mit. Entsprechend genervt war auch unsere Richterin Olga Sinko aus Slowenien, weil sie den Ringhelfern immer wieder sagen musste, was als nächstes ansteht. Da half nur eines, nämlich gute Miene zum bösen Spiel machen! Besonders Edison beherzte dies. Er lächelte den ganzen Tag über. :)

Edison lächelt in der Stopp-Bewegung Stephan im Ring an
Big Smile
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Puppy, puppy, puppy, …

Ach sie werden einfach sooooooo schnell groß die kleinen Knutschkugeln. Ein Grund mehr schnell wieder Edisons Welpen zu besuchen. Inzwischen klappt das Laufen und Herumtollen bei den Minitollern schon richtig gut. Es macht riesig Spaß ihnen dabei zuzuschauen. Überhaupt sind sie neugierig und aufgeweckt. Alles wird genau untersucht sowie jede Neuerung ausgiebig beschnüffelt.

Besonders schön war es drei der zukünftigen Familien kennenzulernen. Auch wenn die kleinen Helden vor allem im Mittelpunkt standen, hatten wir Zeit, mit allen ein bisschen zu reden. Das eigentliche Highlight war aber der erste Gang ins Freie für die sechs Racker. Da das Wetter bisher eher mäßig war, ergab sich erst jetzt die erste richtige Chance dazu. Umso schöner für uns und die Familien, dass wir dabei sein konnten. Zur Erinnerung haben wir das Ganze auf Video festgehalten. ;)

Grenzsituationen beim Dummytraining

| stephan |

Mit sechs Gespannen beginnt das Dummytraining im neuen Jahr. Thomas hielt eine kleine Ansprache, in der er uns mitteilte, dass wir nun einen Gang höher schalten und er die Aufgaben für uns schwerer gestalten würde. Dafür teilte er uns heute in zwei Dreier-Teams auf. Die heutigen zwei Herausforderungen dürfen wir aus der Line angehen. Dabei sind die Aufgaben so gestellt, dass der Lösungsweg nicht immer zu 100% eindeutig ist und jeder individuell entscheiden muss, wie er sie mit seinem Hund löst.

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Jahresrückblick 2017

| stephan |

Was haben wir in diesem Jahr wieder alles erlebt, man man man! So viele tolle Ereignisse. Da lohnt es sich, nochmal alles Revue passieren zu lassen …

Edison läuft lächelnd die Wiese hoch
Mr. Handsome
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