Red and White Dynamite

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Ein paar entspannte Tage

So habe ich die Weihnachtszeit verbracht:

Edisons liegt schlafend auf dem Rücken inmitten von Kissen auf der Couch
Gaaaanz gemütlich! :]

Man lernt nie aus

Heute ging es für Edison und mich alleine nach Gorinchem auf die Hundeausstellung De Kerstshow in den Niederlanden. Es waren insgesamt 14 Toller am Start, wobei die Zwischenklasse mit drei Rüden gut besetzt war. Die Richterin Lochs-Romans, ein Urgestein in der niederländischen Richterszene, gab Edison ein V2, womit ich gut leben kann, denn der wirklich hübsche Rüde Ody, der das V1 bekam, wurde am Ende Rassebester. Herzlichen Glückwunsch! Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass die Hündin Front Page News From Cashel Vale aus der Jugendklasse den Tagestitel BOS erhielt. Die wichtigste Erkenntnis für mich an dem Tag kam allerdings direkt von der Richterin, die mir nämlich einen Handlingfehler erklärte. Sie sagte, ich mache zu kleine Schritte, die Edison dann genauso nachahme. Damit er raumgreifend schreitet und vor allem seine Hinterläufe richtig einsetzt, müsse ich längere Schritte machen. Dabei käme es nicht zwingend auf die Geschwindigkeit an. Daraufhin schnappte sie sich Edison und führte mir den Unterschied direkt vor. Ich habe nicht schlecht gestaunt. Für diesen Tipp bin ich ihr wirklich sehr dankbar! Nun verstehe ich auch, was mir der dänische Richter aus Kassel letzte Woche sagen wollte. ;)

Manchmal kommt es anders …

Kassel, wir kommen! Heute ist mal wieder Ausstellungstag. Im Vergleich zu den Hundeshows sonst war es ein sehr entspannter Morgen, da die Toller erst um die Mittagszeit gerichtet werden sollten. Bei gut zwei Stunden Anfahrtszeit konnten wir also quasi ausschlafen. Ich muss gestehen, ich hatte mich schon auf ein Wiedersehen mit dem Richter Erwin Deutscher gefreut. Wer sich vielleicht erinnert, Edison hat sein erstes BOB von ihm auf der Ausstellung in Lingen Anfang des Jahres erhalten.

Edison sitzt neben Stephan im Ring und wartet auf den Richter
Ganz erwartungsvoll
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Kleine Workingtestaufgaben

It’s Dummytime … oder so ähnlich. Da ich bereits wusste, dass wir mit Edison am kommenden Samstag zur Hundeausstellung nach Kassel fahren würden, durfte ich heute ein weiteres Mal in der Truppe von vor zwei Wochen mittrainieren. Ich war Thomas sehr dankbar dafür, denn ich möchte schon, dass sich Hundeshows und Dummytraining einigermaßen die Waage halten. Und wenn ich ehrlich bin, dann ist es Edison bestimmt lieber, ein paar Dummies auf dem Trainingsgelände von Dogs at work hinterherzujagen als gut drei Stunden irgendwo hinzufahren, nochmal zwei Stunden zu warten, um dann fünf Minuten im Ring zu stehen. Als wir in Ibbenbüren ankamen, waren die restlichen Teilnehmer schon alle da. Wir konnten also direkt loslegen. Ich freute mich sehr, denn heute standen Kombinationsaufgaben auf dem Plan, die einen Heidenspaß machen, wie ich finde.

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Der Hermannsweg – Schlussetappe

Bei typischem Herbstwetter ging es heute zusammen mit Sigrid, Theo und Frieda auf unsere letzte Etappe. Ich muss schon sagen, die goldgelben Herbsttöne passen perfekt zum Fell unserer zwei Vierbeiner. Es hat wirklich Spaß gemacht ihnen beim Durchwetzen des Laubes zuzuschauen. Alles in allem war es für uns Zweibeiner wohl einer der idyllischsten und abwechslungsreichsten Abschnitte des Hermmansweges, den wir wandern durften. Ein wahrlich krönender Abschluss!

Edison läuft mit wehendem Fell am Wegesrand, im Hintergrund sieht man Sigrid und Theo
Happy Dog des Tages
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