Red and White Dynamite

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Der Hermannsweg – 5. Etappe

Nach einer längeren Pause ging es nun endlich wieder auf den Hermannsweg. Die insgesamt 154 Kilometer wollen ja irgendwann gewandert sein. Gestartet sind wir an einem Bachlauf, von dem aus es dann ziemlich schnell bergauf ging. Üblicherweise durchquerten wir auch auf dieser Etappe die meiste Zeit Wald und Feld. Eine super Voraussetzung die Hunde zwischendurch ein paar Dummies apportieren zu lassen.

Edison durchquert hächelnd das Unterholz des Waldes
Rotkäppchen im Wald
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Spontaner Zoobesuch

Urlaub und tolles Wetter, zwei gute Gründe ein weiteres Mal durch den NaturZoo in Rheine zu schlendern. Also ab ins Auto und die vielen spannenden Tiere bewundern. Das Angenehme an diesem Tag: wir hatten den Zoo fast für uns allein. :)

Edison und Stephan, die sich auf einer Wiese befinden, schauen sich gegenseitig an
Wollen wir los?
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Mach es noch einmal, Edison!

Zweiter Tag in Dortmund: gleiche Anreise, gleiche Uhrzeit, gleicher Parkplatz. Wenn der heutige Tag so verläuft wie der gestrige, dann wären wir mehhhr als zufrieden. Dieses Mal durften wir zum Ring 43, wo bis zu unserem Start die Golden Hündinnen gerichtet wurden.

Edison in seiner Steh-Pose während er zu Stephan hochschaut
Könnte klappen :]
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Spaß im Ring

Kaum aus Berlin wieder daheim ging es nach einem Tag Verschnaufspause auf unsere nächste Ausstellung in die Dortmunder Westfalenhallen. Die Anfahrt verlief problemlos, so dass wir nach knapp 90 Minuten vor dem Eingang standen. Es sollte unsere zweite Hallenveranstaltung nach der in Groningen sein. Alles in allem war sie zwar teurer – der Parkplatz kostete z.B. 7 Euro und eine weitere Eintrittskarte, die wir zuvor im Netz gekauft hatten, gut 10 Euro –, dafür war es ruhiger, man hatte viel mehr Platz und der Geruch hielt sich in Grenzen.

Edison und Stephan wärmen sich auf
Die beiden beim Aufwärmen
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Ausspannen auf dem Hof »fan Steenmuur«

Nach den letzten Tagen bei unterschiedlichen Verabredungen in Berlin haben wir uns einen entspannten Tag auf den Wiesen vom Friesengestüt meines Vaters gemacht. Sie alle stehen augenblicklich in einem satten Grün überhäuft von jeder Menge goldgelbem Löwenzahn. Edison hat so manche Spur verfolgt und sich die großen, schwarzen, vierbeinigen Bewohner genauer angeschaut. Besonders angetan war er vom Fohlen Adele, die genauso neugierig auf Edison war. Jedoch hatte er so seine liebe Not ihre Reaktionen vorherzusagen. Entsprechend lustig war es, die zwei bei den vielfachen Annäherungsversuchen zu beobachten. :)

Edison umkreist ein Friesen-Pferd, das auf der Wiese grast
Du bist aber ein großer Hund
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